architektur & möbel
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November 2010: Konferenztisch für eine Anwaltskanzlei
Für eine renommierte Münchner Sozietät mehrerer Patentanwälte am Isartorplatz in München konnten wir die Gestaltung und Ausführung des großen Konferenzraums realisieren.
Benötigt wurde ein großer Konferenztisch, der in sich die Materialien Massivholz, Stahl und Stein vereinigt, sozusagen als symbolischer Ausdruck der Haupttätigkeitsfelder der Patentanwälte.
Aus der einmaligen Form des Raums mit einem antiken, ovalen Stuckfries an der Decke entwickelten wir einen bootsförmigen Tisch mit 4.40m Länge bei 1.80m Breite.
Als Tischplatte wählten wir eine massive Eichentischplatte mit 10 cm Dicke in sehr feiner Maserung, alleine dies wegen der Holzauswahl schon eine Herausforderung. Diese Tischplatte bekam ein ausgefrästes Inlay
aus schwarzem Schiefer, ebenfalls in Bootsform. Das Tischgestell schliesslich wurde in schwarzem Stahl mit naturbelassener, patinierter Oberfläche ausgeführt.
Die Dimensionen des Tischs, das CNC-fräsen der Bootsform, die passgenaue Herstellung des Schieferinlays und schliesslich die Lieferung des Tischs ins
4. OG des Hauses waren jedes für sich eine Herausforderung und die Anwälte sind stolz auf ihren einmaligen Tisch!
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September 2010: Ein runder Tisch für enc
Für die Firma enc in München konnten wir die neuen Büroräume gestalten und eigens von uns entworfene Schreibtische und Besprechungstische realisieren. Entstanden ist u.a. Troikaa, ein runder Besprechungstisch mit 120cm Durchmesser.
Die Platte wurde beidseitig mit Duropal beschichtet, umlaufend mit schwarzer Kante und einem aus Holz gefertigten, weiss lackierten Untergestell.
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Juni 2010: Die Tafel
Für unser mittlerweile schon legendäres Hoffest Ende Juni wollten wir einen aussergewöhnliche Tisch mit massstabsprengenden Ausmassen herstellen. Dies ist uns auch gelungen. Aus einer Pappel mit
1,2 m Durchmesser liessen wir zwei Mittelbohlen heraussägen, die zusammengesetzt einen Tisch mit 6m Länge und 1,4 m Breite ergeben.
Über 550 Gäste trauten ihren Augen kaum und viele nahmen Platz an unserer Festtafel. In der Mitte brachten wir ein geschweißtes Fahrgestell mit zwei Speichenrädern an, so dass der immerhin
400kg schwere Tisch von zwei Personen mühelos bewegt werden kann. Zusätzlich erhielt der Tisch an den Enden je zwei höhenverstellbare Stützen, um ihn auch bei schiefen Untergründen
einfach aufstellen zu können.
Ausführung in Massivholz Pappel aus nur zwei fetten Bohlen
Tischgrösse ca. 6.0 x 1.4 m
Dicke ca. 8cm
Oberfläche geölt
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Juni 2010: Die Tafel
Für unser mittlerweile schon legendäres Hoffest Ende Juni wollten wir einen aussergewöhnliche Tisch mit massstabsprengenden Ausmassen herstellen. Dies ist uns auch gelungen. Aus einer Pappel mit
1,2 m Durchmesser liessen wir zwei Mittelbohlen heraussägen, die zusammengesetzt einen Tisch mit 6m Länge und 1,4 m Breite ergeben.
Über 550 Gäste trauten ihren Augen kaum und viele nahmen Platz an unserer Festtafel. In der Mitte brachten wir ein geschweißtes Fahrgestell mit zwei Speichenrädern an, so dass der immerhin
400kg schwere Tisch von zwei Personen mühelos bewegt werden kann. Zusätzlich erhielt der Tisch an den Enden je zwei höhenverstellbare Stützen, um ihn auch bei schiefen Untergründen
einfach aufstellen zu können.
Ausführung in Massivholz Pappel aus nur zwei fetten Bohlen
Tischgrösse ca. 6.0 x 1.4 m
Dicke ca. 8cm
Oberfläche geölt
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April 2010: Zweigeschossige Falttreppe aus massiver Eiche
Für ein neu gebautes Einfamilienhaus in München Bogenhausen konnten wir eine zweigeschoßige Massivholztreppe aus massiver Eiche entwerfen und realisieren. Die Schwierigkeit des Entwurfs lag v.a.
in der Einpassung der gewendelten Treppe in ein ortogonales Treppenhaus. Die Klarheit des geometrischen Körpers der Treppe mit einer optimalen Lauflinie zu kombinieren, die Entwicklung des
Befestigungssystems und die Logik des Montageablaufs waren eine echte Herausforderung. Insgesamt wurde über 1 Qubikmeter Eichenholz verarbeitet.
Aufgrund der komplexen Geometrie wurde der komplette Entwurf in 3D-Cad-Zeichnungen erstellt. Dadurch konnten wir in den intensiven Gesprächen mit den Bauherren alle Details direkt am Laptop diskutieren und
entscheiden. Die Photos wurden noch während der Bauphase aufgenommen, das Treppengeländer ist hier noch nicht montiert.
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April 2010: Zweigeschossige Falttreppe aus massiver Eiche
Für ein neu gebautes Einfamilienhaus in München Bogenhausen konnten wir eine zweigeschoßige Massivholztreppe aus massiver Eiche entwerfen und realisieren. Die Schwierigkeit des Entwurfs lag v.a.
in der Einpassung der gewendelten Treppe in ein ortogonales Treppenhaus. Die Klarheit des geometrischen Körpers der Treppe mit einer optimalen Lauflinie zu kombinieren, die Entwicklung des
Befestigungssystems und die Logik des Montageablaufs waren eine echte Herausforderung. Insgesamt wurde über 1 Qubikmeter Eichenholz verarbeitet.
Aufgrund der komplexen Geometrie wurde der komplette Entwurf in 3D-Cad-Zeichnungen erstellt. Dadurch konnten wir in den intensiven Gesprächen mit den Bauherren alle Details direkt am Laptop diskutieren und
entscheiden. Die Photos wurden noch während der Bauphase aufgenommen, das Treppengeländer ist hier noch nicht montiert.
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April 2010: Zweigeschossige Falttreppe aus massiver Eiche
Für ein neu gebautes Einfamilienhaus in München Bogenhausen konnten wir eine zweigeschoßige Massivholztreppe aus massiver Eiche entwerfen und realisieren. Die Schwierigkeit des Entwurfs lag v.a.
in der Einpassung der gewendelten Treppe in ein ortogonales Treppenhaus. Die Klarheit des geometrischen Körpers der Treppe mit einer optimalen Lauflinie zu kombinieren, die Entwicklung des
Befestigungssystems und die Logik des Montageablaufs waren eine echte Herausforderung. Insgesamt wurde über 1 Qubikmeter Eichenholz verarbeitet.
Aufgrund der komplexen Geometrie wurde der komplette Entwurf in 3D-Cad-Zeichnungen erstellt. Dadurch konnten wir in den intensiven Gesprächen mit den Bauherren alle Details direkt am Laptop diskutieren und
entscheiden. Die Photos wurden noch während der Bauphase aufgenommen, das Treppengeländer ist hier noch nicht montiert.
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Februar 2010: 400-jährige Eiche wird zum Tisch
Freuen Sie sich mit uns über die Entstehungsgeschichte eines aussergewöhnlichen Tisches: Wir haben das Glück, seit über 10 Jahren intensiv mit einem der wenigen Sägewerke in Deutschland
zusammenzuarbeiten, die in der Lage sind, riesige Baumstämme in Bohlenstärke aufzusägen und dann durch ein speziell entwickeltes Vakuumverfahren auch in einer annehmbaren Zeitspanne zu trocknen.
Diese Art von Holz ist im normalen Handel nicht erhältlich oder unbezahlbar.
Für unsere Kunden konnten wir so aus einem ca. 400 Jahre alten Eichenstamm mit 1,3 m Durchmesser Mittelbohlen bekommen, die aus einem Stück und je 4 m lang und ca. 1,3 m breit sind bei einer Stärke
von 10 cm. Da auch für den Sägewerker und uns eine solche Dimension nicht alltäglich ist, haben wir den gesamten Entstehungsprozeß vom Baumstamm bis zum fertigen Tisch für Sie
dokumentiert.
Natürlich gehen wir davon aus, dass der Tisch mindestens ebenso lange halten wird wie er benötigt hat zu wachsen. Im Sinne der Nachhaltigkeit und einer langfristig lebendigen + funktionierenden
Waldbewirtschaftung ist dieser Umgamg mit dem Lebewesen und Baumaterial Holz vielleicht das Beste, was wir tun können.
Die zukünftigen Eigentümer werden sicherlich eine ganz besondere Beziehung zu diesem einmaligen Holztisch entwickeln, er wird durch Generationen von Liebhabern Spuren + Patina bekommen, wird für
viele Familien Lebensmittelpunkt sein, vielleicht für Festessen, als Werkbank oder Altar verwendet werden und auf diese und viele andere Weisen dem Leben einer alten Eiche gerecht werden.
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Februar 2010: 400-jährige Eiche wird zum Tisch
Freuen Sie sich mit uns über die Entstehungsgeschichte eines aussergewöhnlichen Tisches: Wir haben das Glück, seit über 10 Jahren intensiv mit einem der wenigen Sägewerke in Deutschland
zusammenzuarbeiten, die in der Lage sind, riesige Baumstämme in Bohlenstärke aufzusägen und dann durch ein speziell entwickeltes Vakuumverfahren auch in einer annehmbaren Zeitspanne zu trocknen.
Diese Art von Holz ist im normalen Handel nicht erhältlich oder unbezahlbar.
Für unsere Kunden konnten wir so aus einem ca. 400 Jahre alten Eichenstamm mit 1,3 m Durchmesser Mittelbohlen bekommen, die aus einem Stück und je 4 m lang und ca. 1,3 m breit sind bei einer Stärke
von 10 cm. Da auch für den Sägewerker und uns eine solche Dimension nicht alltäglich ist, haben wir den gesamten Entstehungsprozeß vom Baumstamm bis zum fertigen Tisch für Sie
dokumentiert.
Natürlich gehen wir davon aus, dass der Tisch mindestens ebenso lange halten wird wie er benötigt hat zu wachsen. Im Sinne der Nachhaltigkeit und einer langfristig lebendigen + funktionierenden
Waldbewirtschaftung ist dieser Umgamg mit dem Lebewesen und Baumaterial Holz vielleicht das Beste, was wir tun können.
Die zukünftigen Eigentümer werden sicherlich eine ganz besondere Beziehung zu diesem einmaligen Holztisch entwickeln, er wird durch Generationen von Liebhabern Spuren + Patina bekommen, wird für
viele Familien Lebensmittelpunkt sein, vielleicht für Festessen, als Werkbank oder Altar verwendet werden und auf diese und viele andere Weisen dem Leben einer alten Eiche gerecht werden.
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Februar 2010: 400-jährige Eiche wird zum Tisch
Freuen Sie sich mit uns über die Entstehungsgeschichte eines aussergewöhnlichen Tisches: Wir haben das Glück, seit über 10 Jahren intensiv mit einem der wenigen Sägewerke in Deutschland
zusammenzuarbeiten, die in der Lage sind, riesige Baumstämme in Bohlenstärke aufzusägen und dann durch ein speziell entwickeltes Vakuumverfahren auch in einer annehmbaren Zeitspanne zu trocknen.
Diese Art von Holz ist im normalen Handel nicht erhältlich oder unbezahlbar.
Für unsere Kunden konnten wir so aus einem ca. 400 Jahre alten Eichenstamm mit 1,3 m Durchmesser Mittelbohlen bekommen, die aus einem Stück und je 4 m lang und ca. 1,3 m breit sind bei einer Stärke
von 10 cm. Da auch für den Sägewerker und uns eine solche Dimension nicht alltäglich ist, haben wir den gesamten Entstehungsprozeß vom Baumstamm bis zum fertigen Tisch für Sie
dokumentiert.
Natürlich gehen wir davon aus, dass der Tisch mindestens ebenso lange halten wird wie er benötigt hat zu wachsen. Im Sinne der Nachhaltigkeit und einer langfristig lebendigen + funktionierenden
Waldbewirtschaftung ist dieser Umgamg mit dem Lebewesen und Baumaterial Holz vielleicht das Beste, was wir tun können.
Die zukünftigen Eigentümer werden sicherlich eine ganz besondere Beziehung zu diesem einmaligen Holztisch entwickeln, er wird durch Generationen von Liebhabern Spuren + Patina bekommen, wird für
viele Familien Lebensmittelpunkt sein, vielleicht für Festessen, als Werkbank oder Altar verwendet werden und auf diese und viele andere Weisen dem Leben einer alten Eiche gerecht werden.
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Januar 2010: Unser neuestes Spielhaus
Diesmal konnten wir ein sehr vielschichtiges Spielhaus als Partizipationsprojekt mit Kindern, Eltern + Erzieherinnen realisieren. Wieder mit Unterstützung des KKT e.V. (KleinKinderTagesstätten e.V.) war
es möglich, viele neue Aspekte bei der Planung und Realisiserung zu beachten. So wurden die Ideen der Kinder, Eltern + Erzieherinnen in einem gemeinsamen Prozess erarbeitet und auch umgesetzt.
Besonders die Kinder waren begeistert dabei und halfen kräftig mit bei der Montage des Spielhauses. Diese Erfahrung verändert die Beziehung v.a. der Kinder zu „ihrem“ Kindergarten nachhaltig.
Auch die Eltern + Erzieherinnen wurden aktiv in den Entstehungsprozess eingebunden und trugen so massgeblich zum Erfolg des Projekts bei.
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Spielhäuser für Kindergärten/Elterninitiativen
Unsere langjährige Erfahrung mit anspruchsvollen Planungsaufgaben verbunden
mit qualitativ excellenter Ausführung sowie die vielfältigen Erfahrungen mit den
drei eigenen Kindern haben dazu geführt, dass wir in letzter Zeit verstärkt für
Kindergärten/Elterninitiativen Spielhäuser u.a. entwerfen und bauen konnten.
In Zusammenarbeit mit dem KKT e.V. (KleinKinderTagesstätten e.V.) entstanden
so ein paar aussergewöhnliche Spielorte für Kinder. Die Natürlichkeit der
Materialien, ihre Haptik und Farbgestaltung, die Vielfalt der möglichen
"Bespielungen" und nicht zuletzt die Bewegungsmöglichkeiten führten zu großer
Begeisterung bei Eltern, ErzieherInnen und, vor allem, den Kindern.
Der Erfolg dieser Projekte bestärkt uns darin, auch in Zukunft diesem Arbeitsfeld
viel Aufmerksamkeit zu widmen und die begonnenen Projekte weiterzuentwickeln.
Selbstverständlich stehen wir auch interessierten
Elterninitiativen, die selbst ein solches Projekt verwirklichen möchten, mit Rat
und Tat zur Seite.
November 2010: Konferenztisch für eine Anwaltskanzlei
Für eine renommierte Münchner Sozietät mehrerer Patentanwälte am Isartorplatz in München
konnten wir die Gestaltung und Ausführung des großen Konferenzraums realisieren. Benötigt
wurde ein großer Konferenztisch, der in sich die Materialien Massivholz, Stahl und Stein
vereinigt, sozusagen als symbolischer Ausdruck der Haupttätigkeitsfelder der Patentanwälte.
Aus der einmaligen Form des Raums mit einem antiken, ovalen Stuckfries an der Decke
entwickelten wir einen bootsförmigen Tisch mit 4.40m Länge bei 1.80m Breite. Als Tischplatte
wählten wir eine massive Eichentischplatte mit 10 cm Dicke in sehr feiner Maserung, alleine
dies wegen der Holzauswahl schon eine Herausforderung. Diese Tischplatte bekam ein
ausgefrästes Inlay aus schwarzem Schiefer, ebenfalls in Bootsform. Das Tischgestell
schliesslich wurde in schwarzem Stahl mit naturbelassener, patinierter Oberfläche ausgeführt.
Die Dimensionen des Tischs, das CNC-fräsen der Bootsform, die passgenaue Herstellung des
Schieferinlays und schliesslich die Lieferung des Tischs ins 4. OG des Hauses waren jedes für
sich eine Herausforderung und die Anwälte sind stolz auf ihren einmaligen Tisch!
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